Die Schrauben an sich, haben nichts mit der minderwertigen Qualität vieler Kina-Hersteller zu tun. Sie haben genug Steigung und sind nicht weich. Wirklich gute Schrauben
Die Verarbeitung habe ich nicht moniert. ZB sauber gearbeitete Gewinde oder schön gegossenes Glas wiegen die Nachteile jedoch nicht auf.
Ob nur eich oder hart, oder die Zugfestigkeit spielt keine große Rolle. Wir ziehen die Schrauben nicht mit 30 nm an.
Ja Torx hab ich leider auch noch nicht gesehen-außer bei Akkuträgern. Aber Imbus ist recht verbreitet. Und diese beiden Arten sind genormt. Ein T4 ist immer genauso groß und wackelt nicht hin und her im Schraubenkopf. bei Schlitz kann man ein passend breiten finden, klar. Aber die Stärke ist das Problem. Manche sind vorne stumpf, andere fast wie eine Messerschneide. Da muss man erst mal einen finden der wirklich passt.
mit "billig" meine ich inb diesem Zusammenhangt, das es halt kostengünstiger ist einen Schlitz in den Schraubkopf zu fräsen anstatt etwas komplexeres wie halt Imbus, oder Torx.
Ja, die ist wie beim Siren 2, ist vielleicht nicht Jedermans Sache, braucht aber keine Führung, da man den Draht einfach am Pfosten umknickt. Nicht so toll ist es mit Flachdraht, da man den Draht um 90 Grad drehen muss. Mir würden auch einfache Pole reichen, auch ohne Führung, aber der Trend darf halt nicht verpennt werden.
Joar, der Logik nach brauchen wir dann auch keine PKWs mit Federung, Blinkern und gepolsterte Sitze. Ging doch früher auch ohne.

Ne sry du. Führungsschäfte sind ein Quasi Standard. Für etwas nicht vorhandenes verlangen die Geld. Hm..
Wenn du so etwas nicht benötigst ist das ok. Ich nehme es gerne an. Vereinfacht es doch das Bestücken.
Die Öffnung ist groß genug, um aus einer 100ml Glasflasche vorsichtig direkt zu befüllen.
Wenn man vorsichtig ist kann man vermutlich sogar aus einer Milchtüte einfüllen, oder reinurinieren.

Mein lieber funkyruebe, es geht doch nicht darum was möglich ist, sondern um das "wie". Es soll schnell und unkompliziert gehen.
Ich empfinde es kontraprouktiv wenn ich das Liquidfläschen schräg halten muss und die Tülle somit nur vllt 2 mm tief in die Öffnung geht.
Die Dichtung ist ein Negativpunkt, sofern sich kein Weg findet die Cap zu öffnen. Das sehe ich aber entspannt - was zu geht, geht auch auf oder es gibt eine Ersatz-Topcap. Neu ist das Capsystem ja nicht, da sollten sich doch Freds zu finden lassen.
Ja, man kann es sicherlich "irgendwie" auseinanderprügeln. Man kann alles öffnen. Notfalls mit einem Winkelschleifer und danach wieder zusammenschweißen.
Das hier angewendete sog. Pressfit Verfahren ist nicht für ein Auseinanderbauen konzipiert wurden. Möglich ist es, da ist wohl wahr. Ich habe beruflich schon einige hundert per Pressfit befestigte Lager und Gestänge gelöst. Aber selbst bei vorsichtiger Vorgehensweise mit Werkzeug in Werkstattqualität, enstehen kleine Schäden. Ohne Dichtmittel ist es nach dem Zusammenbau nie wieder 100%ig dicht. Welches Dichtmittel empfiehlt du um die Verbindung Kamin/Topcap wieder zu 100% abzudichten? Mir ist kein chemikalienresistentes lebensmittelechtes bekannt.
Also doch Schweißen/Hartlöten.
Selbst wenn man auf die kleine Undichtigkeit verzichten kann, besteht immer noch das Problem des Dichtungsersatz. Simple ein Stückchen flaches Silikon auschneiden is' nich' . Wie kommen die Vertiefungen und Höhen rein?
Du siehst dem imho etwas zu entspannt entgegen. Oder steckt da vllt auch so ein wenig Wegwerf-Mentalität dahinter?
Ich mag die DTs, besonders in Verbindung mit der Topcap - sehr sehr angenehm. Wollte ich eh noch geschrieben haben, da ich wirklich überrascht war wie angenehm sich das anfühlt. Die Topcap läuft ja nicht einfach schräg nach unten, sie läuft konkav nach unten. Brauchbare Kunststoff DTs sind nicht zwingend billiger als ES.
Ja gut das Geschmackssache. Ich mag halt kein Plastik an meinem Mund. Zudem ist Plastik unhygienischer und nicht Geschmacks-und Geruchsresistent. Damit meine ich nicht die Stoffe die das Material abgibt, sondern die es annimmt. Wenn ich meine Glas- oder VA Driptips abgespält habe, sind die Geruchs-und Geschmacksrein. bei Plastik ist das nicht der Fall. Hier hält es sich Wochen- oder lebenslang. Halt eine Standardeigenschaft con Kunststoffen.
Wo ich zustimme ist das was rabbit schrieb. Die Verletzungsgefahr ist geringer. Da muss man man halt abwiegen was einem persönlich wichtiger ist.
Bezüglich des Kostenpunkts: Dass Driptips aus Plastik teilweise ähnlich teuer sind als solche aus VA, liegt meiner Meinung nach daran, dass der Kunde es schlichtweg bezahlt.
Preise werden bis zu dem Preis hochgehauen bis der Kundes es eben nicht mehr kauft.
Zum Zubehör: Ok, ich revidiere auf "Zubehör im Centbereich"
Draht, Watte und Notchcoil sind eigentlich Standardbeigaben. Selbst RBAs für 3 Euro liegt so was bei.
Die sog. Wickehilfen kann man sich kostenlos, oder für max 50 Cent in gleicher Qualität selber herstellen. Ein 40mm Bolzen kosten keine 50 Cent. Stangenabschnitte bekommt man in der Schlossereri/Eisenwarenhandel kostenlos wenn man freundlich fragt. In weniger als 15 Min. hat an beiden Enden ein Außengewinde reingeschnitten. Links zB 30mm, rechts 35 mm. In der Mitte bleibt der Bolzen Stange glatt/rund.
"Fehlt" nur die "tolle" Lasergravur
Die Dichtungsringe haben einen Wert im einstelligen Centbereich. Auchhabe noch keinen Verdampfer erworben denen keinen Ersatzdichtungsringe beiligen. Also auch Standard.
Im Falle der Wickelhilfe kann man natürlich argumentieren dass dies kein Standard ist. Wohl wahr. Jedoch ist es wie bereits erwähnt erwähnt, Zubehör im Centbereich.
Das ist alles nur Blendwerk.
Zu deiner frage Funkyruebe: Nein, ich nenne ihn nicht mein Eigen. Jedoch dürfte ich ihn schon bei unserem lokalen Dampfshops begutachten. Meine Meinung habe ich mir ergo nur von Fotos gebildet.
Ich bleibe dabei. Der Vedampfer ist nicht empfehlenswert. Er ist nicht wirklich schlecht, aber keinesfalls seinen Preis wert.